Projekt Beschreibung
Steinbühlstr. 15A-C (A19)
Ehemaliges Casino
Das ehemalige Casino mit großzügigen Sälen und bis zu 4,50 hohen Decken wurde 1914 erbaut. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude war früher zentraler Knotenpunkt für die Offiziersmessen, Stätte festlicher Begegnung und „Kommunikationszentrale“.
Das Gebäude hat vier Geschosse mit jeweils 400 m² Grundfläche. Die Geschosse sind über drei Eingänge zu erreichen und stellen somit bestens Mieteinheiten als abgeschlossene Flächen dar.


Das Erdgeschoss, die schönste Etage des ehemaligen Kasinogebäudes, wird heute als Seminar-, Schulungs- oder Veranstaltungsraum genutzt. Workshops und Seminare für Management und Marketing-Themen wechseln ab mit kulturellen Veranstaltungen wie Dichterlesung oder Konzerten, die wiederum abgelöst werden durch technisch-wissenschaftliche Seminare und Vorlesungen.
Der Schulungsraum „Moritz Hensoldt“ ist 90 m² groß und sowohl für Schulungen als auch für Galadinners oder kleine Veranstaltungen hervorragend geeignet.



Besonderer Clou der Räume ist die zwischen ihnen liegende Küche. Die Küche kann durch das dem Zentrum für High Tech und Kultur angeschlossenen Catering-Unternehmen bewirtschaftet werden, aber auch durch die Mieter der Räume selbst. Die Küche ist vollständig ausgestattet und kann für private Feierlichkeiten ebenso genutzt werden, wie für die Versorgung von Seminarbesuchern.

Das Untergeschoss hat eine ebenerdige Anliefermöglichkeit und ist gut als Kombination zwischen Logistik/ Lagerfläche und Büros geeignet. Hier sind Komfortbüros für Architekten, Planer und Ingenieurbüros ist ebenso denkbar wie das Aufstellen von Hochregalen. Im vorderen Bereich befindet sich ein Souterraingeschoss mit großen Fenstern.
Das Obergeschoss hat 16 Büros mit je 20 m² oder 8 Büros mit je 35 bis 40 m². Eine Kombination daraus ist nutzungs- und mieterspezifisch möglich. Besonders reizvoll ist das ausgebaute Dachgeschoss. Bis zu 16 Büros mit einer Grundfläche von 16 m² werden über einen zentralen Flur erreicht. Der Zugang erfolgt über den mittleren Eingang und das angeschlossene Treppenhaus.
Heute beherbergt das Gebäude den größten auf Klavieren und Flügel spezialisierten Fachhandel zwischen Kassel und Frankfurt. Im Erdgeschoss, dem Ernst-Leitz-Saal, werden mit den ,,Spilburg-Konzerten“ regelmäßig Konzertveranstaltungen den Bürgern der Stadt angeboten. Siehe hierzu www.das-pianohaus.de.
